Mit Content Automation Inhalte per API automatisiert holen und sharen
Mit standardisierten Schnittstellen zur dpa, AdServern, Facebook, Twitter, LinkedIn und Bilddatenbanken wie pixabay werden Publishing-Prozesse wesentlich effizienter und preiswerter.
Wenn wir Menschen technische Systeme einsetzen, dann dort, wo sie uns Arbeit abnehmen oder Prozesse automatisieren. Sehr häufig führen jedoch Effizienzgewinne an anderen Stellen im Unternehmen zu mehr Ineffizienz oder zu wesentlich höheren Kosten – in der Regel im IT-Bereich. Diese IT-Kosten werden häufig als allgemeine Unternehmenskosten auf alle Bereiche geschlüsselt und nicht nur auf den Bereich, der sich über die höhere Effizienz freut.
Einzellösungen schaffen in Summe mehr Probleme
In vielen Unternehmen und Verlagen kommen im Content Marketing für einzelne Prozesse Sonderlösungen zum Einsatz. Diese Systeme funktionieren als Stand-Alone-Lösung und können in der Regel per Schnittstelle (API) an ein existierendes Content Management System (CMS) angebunden werden. Beispielsweise zur Übernahme von Inhalten aus dem CMS um diese in den Sozialen Medien zu teilen.
Derartige Systeme gibt es viele und jedes funktioniert in seiner Basisarchitektur etwas anders. Jede Software braucht eine eigene Schnittstelle zum Basis CMS und verfügt in der Regel über eine eigene Datenbankstruktur. Das führt dazu, dass der eigentliche Schatz – die Daten – in verteilten Systemen liegt und damit die Datenverarbeitung ineffizient wird.
Die Folge: Mehr Effizienz in der Redaktion führt zu mehr Ineffizienz im Datenmanagement und in der IT, da mehr Schnittstellen und Softwaretypen gemanagt werden müssen.
Mehr Effizienz bei der Contenterstellung, -verteilung, der Datenverarbeitung, in der IT-Abteilung und geringere Kosten. Wie soll das gehen?
Eines vorab: Es geht und gleich werden Sie lesen wie. Überzeugen Sie sich selbst.
Als wir vor 5 Jahren ein eigenes rein digitales Nachrichtenangebot aufbauen wollten, hieß es in der Branche, dass mit Informationen im Internet kein Geld zu verdienen sei. Wir wollten es genauer wissen und schauten uns die Situation der Verlage an. Wir stellten uns an vielen Stellen immer wieder die Frage: Muss das wirklich so sein? Häufig konnten wir hier mit „Nein“ antworten und schon war ein Prozess theoretisch optimiert. Danach wurde der neue Prozess in unsere eigene Software implementiert, aus der die Cloud Publishing Plattform publizer® erwachsen ist.
Die dpa Schnittstelle - das Ding mit dem Grundrauschen
Zu Beginn des Projekts hatten wir kein Geld für Redakteure, brauchten aber regelmäßig Content auf der Seite. Wir hatten auch niemanden, der die Inhalte von A nach B kopiert und sie dann veröffentlicht.
Die Lösung: Die Schnittstelle zur dpa. Der publizer® holt Inhalte ab, analysiert sie und wenn alles in Ordnung ist, werden diese automatisch auf DieSachsen.de veröffentlicht. So stellen wir sicher, dass wir täglich aktuelle Informationen auf der Seite haben – ohne menschliche Ressourcen dafür zu blockieren.
Übrigens ist diese dpa-Lösung auch perfekt fürs Content Marketing in Unternehmen. Wie? Sprechen Sie uns an.
Passendes Bildmaterial? Nur einen Klick entfernt
Über die dpa kommen auch immer wieder Artikel ohne Bild. Um diese Inhalte aufzuwerten, musste auch ein wesentlich effizienterer Prozess gefunden werden.
Die Lösung: Eine Schnittstelle zu pixabay.de und anderen Bildportalen. Über die Schlagworte der Beiträge und der Schnittstelle können Editoren mit nur einem Klick das passende Bild finden. Dieses wird mit den Copy Right Informationen importiert und automatisch in die richtigen Größen konvertiert.
Social Media Sharing – von 3x Copy & Paste auf Null
Der nächste Prozessschritt war das Teilen der Inhalte in den Sozialen Medien. In unserem Fall zählen dazu Facebook, Twitter & LinkedIn. Das Teilen kostete Zeit und war ineffizient.
Die Lösung: Der publizer® bekam eine Schnittstelle in die Netzwerke, sodass die Inhalte teilweise automatisch auf den jeweiligen Unternehmensseiten geteilt werden können. Der Prozess von dpa bis Twitter läuft beispielsweise komplett automatisiert. No Human Being needed.
Als Ausgangskanäle lassen sich auch Newsletter-Plattformen anbinden, die das Newsletter-Marketing automatisieren.
Wo kommen die Einnahmen her?
Auch hier haben wir uns die aktuellen Marktteilnehmer sehr genau angeschaut. Wir brauchten Unternehmen, die Anzeigen schalten wollen und natürlich auch schlagende Argumente, warum das Werben bei uns sinnvoll ist.
Die Lösung: Ein umfassendes Angebot bestehend aus eigenem AdServer und zusätzlichen Mehrwerten für Unternehmen:
- SEO-Unternehmensprofil
- Stellenanzeigen & Veranstaltungen
- Einstellen von eigenen Inhalten auf dem Unternehmensprofil
- Self-Service-Booking für die Anzeigen
- Echtzeit-Reporting
- Automatische Rechnungsstellung
Darf jeder alles auf der Plattform?
Das Nachrichtenportal ist als Plattform konzipiert. Heißt also, dass es viele TeilnehmerInnen, AutorInnen, BloggerInnen, Unternehmen und LeserInnen gibt, die unterschiedliche Dinge dürfen. Nicht jeder erstellte Inhalt darf auch sofort veröffentlicht werden.
Die Lösung: Ein umfangreiches Rollen & Rechte Management. Wir haben ein Board entwickelt, dass es jedem Unternehmen und Verlag erlaubt, jedem einzelnen User individuelle Funktionen und Rechte zuzuweisen. Diese sind dann sofort nach dem nächsten Login verfügbar.
Unsere Praxiserfahrungen sind Ihr Vorteil
Wir standen im Digital Publishing vor vielen Herausforderungen. Herausforderungen, die viele andere auch haben. Wir haben sie für uns gelöst und in einer Plattform zusammengeführt. Der publizer® bietet Unternehmen im Content Marketing sowie im Corporate Digital Publishing und Verlagen in nahezu allen digitalen Prozessen effizienzsteigernde Vorteile.
Da wir unsere Lösung selbst nutzen und permanent weiter optimieren, kommen all unsere Plattformkunden automatisch in den Genuss einer kontinuierlichen marktgerechten Weiterentwicklung der eigenen Portale.
Sprechen Sie uns an und optimieren Sie mit uns Ihre Prozesse im Content Marketing und Digital Publishing.